Mit ‘Amber Heard’ getaggte Beiträge

Unterwassermenschen, die zwischen dekorativ umherschwimmenden Haien, Walen und Rochen mit wallenden Haaren Dialoge über den legitimen König des untergegangenen Reichs Atlantis schwadronieren. Armeen, die wahlweise auf Riesenseepferdchen oder gepanzerten Haien in die Schlacht reiten. Eine Meerjungfrau mit tomatenroten Haaren, die mit ihren Händen das Wasser aus lebenden Körpern saugen kann. Eine bis auf den letzten Platz mit begeistert grölenden Zuschauern besetzte Unterwasserarena über einem gewaltigen, mit Lava gefülltem Krater. Ein Oktopus, der dazu Schlagzeu spielt. Bilder der vergangenen Riesenzivilisation Atlantis, deren Hybris zum Untergang führte, nachdem ihre Bewohner glücklicherweise die Möglichkeit eines neuen Lebens fanden. Ein mit atlantischer Supertechnologie ausgestatter Rächer namens Black Manta. Temuera Morrison als neuenglischer Leuchtturmwächter, Nicole Kidman als Meereskönigin, die sich in ihn verliebt, Dolph Lundgren als aquatisches Gegenstück zu Odin, Willem Dafoe mit Dutt. Und dazwischen ein ganzkörpertätowierter Held mit Rockermähne, Bikerbart und wissendem Grinsen. Viel Vergnügen mit AQUAMAN, der Superheldencomicverfilmung, die all das richtig macht, was bei Marvel mit schöner Regelmäßigkeit vergeigt wird.

Als Vincent Chase, der Protagonist der Serie ENTOURAGE, in deren zweiter Staffel den Titelhelden in der von James Cameron inszenierten Adaption des DC-Comics übernehmen durfte, war das ein Witz: Aquaman, ein blonder Biedermann, dessen Fähigkeit, mit Fischen kommunizieren und besonders gut schwimmen zu können, jetzt nicht unbedingt die beeindruckendste Waffe im Kampf gegen außerirdische Weltbeherrscher und Superverbrecher darstellte, wurde selbst von den größten Comicnerds nie so richtig ernst genommen – und er schien sich daher auch gegen ein cooles Re-Imagining zu sperren. Seine ganze Origin-Story und die Idee eines Unterwasserreiches waren so unabänderlich cheesy und kitschig, was sollte man daraus machen, das auch nur halbwegs ernstzunehmen war? Die Entscheidung der angeschlagenen DC Entertainment, ausgerechnet diesem Helden den nächsten großbudgetierten Eventfilm zu widmen, muss man demnach nicht verstehen. Doch nach Betrachtung möchte ich den Produzenten zu ihrer Entscheidung und ihrem Mut ausdrücklich gratulieren: Sie haben gar nicht erst versucht, gegen Kitsch, cheesiness und die dem Stoff inhärente Deppertheit anzukämpfen, sondern diese Elemente mit offenen Armen empfangen und damit einen Film vorgelegt, der endlich einmal nichts als reine Freude am nackten Unfug zum Ausdruck und damit auch den Spirit der bunt bebilderten „literarischen“ Vorlagen in ebensolchen Bildern auf die Leinwand bringt. Das infantil-beseelte Grinsen war mir während der gesamten Laufzeit ins Gesicht gemeißelt, das Vergnügen, dieses Spektakel mit meinen beiden Kindern sehen zu dürfen, dürfte dieses Jahr nur schwerlich getoppt werden.

Die vollkommen egale Handlung zusammenzufassen, erspare ich mir an der Stelle – der Film macht nie ein Hehl daraus, dass er sich lediglich als Aneinanderreihung geiler Bilder, Set Pieces, Materialschlachten, Sight Gags und gefälliger One-Liner versteht. Aber er kommt im Unterschied zu ähnlichen Werken mit diesem Ansatz davon, weil er eben liefert – und mit Jason Momoa einen Hauptdarsteller an Bord hat, der die Überdosis Charme mitbringt, die es braucht, eine eindimensionale Pappfigur wie seinen Aquaman zum Sympathieträger zu machen. (Er erinnert mich mit seinem Dauergrinsen, das den Eindruck erweckt, er hätte die Zeit seines Lebens und sei vollkommen desinteressiert, diese Freude zu verbergen, etwas an Dwayne „The Rock“ Johnson.) Über James Wan wird gern (auch von mir) gelästert: Die SAW-Reihe ist überaus streitbar, seine Horror-Filme THE CONJURING und INSIDIOUS inklusive der inflationären Pre- und Sequels long on style und short on substance, dafür hat er mit seinem Einsatz für FURIOUS 7 (und einige Jahre zuvor m unterschätzten DEATH SENTENCE) etwas bewiesen, was er auch in AQUAMAN wieder zeigt: dass er ein Händchen für temporeiche Action und ikonische Bilder hat. Die im Rahmen des CGI-Overkills durchaus als physisch zu bezeichnende Hatz durch ein sizilianisches Hafenstädtchen markiert einen Höhepunkt des mit rund 140 Minuten natürlich viel zu lang geratenen Spektakels, das aber trotzdem an einem vorbeirauscht wie ein Intercity.

Wem das alles zu doof, zu unecht, zu substanzlos, zu computerspielartig ist, dem kann ich kaum widersprechen. Ich habe mich bei vergleichbaren Filmen selbst auch schon anders geäußert, die schiere Menge an computergenerierten Bildern moniert, das Fehlen echter Emotionen oder auch nur traditionellen Filmhandwerks betrauert. Auch AQUAMAN ist eigentlich ein reiner Animationsfilm und inhaltlich hat er rein gar nichts zu sagen. Aber, fuck, hat der Spaß gemacht. Wans Film hat all das, was ich an den Filmen des MCU so vermisse: Er lebt von seinen bunten, geilen Bildern, ist geradezu beseelt von den schier grenzenlosen Möglichkeiten, die ihm sein Sujet bietet, berauscht von der Lust an der Schöpfung bonbonbunter Bilder, und kein Stück bereit, sich dabei in Ketten schlagen zu lassen. Er verkneift es sich kluger- und sympathischerweise, seinen Helden als Sprechpuppe für halbgare Aussagen zur Weltpolitik zu missbrauchen und so Relevanz vorzugaukeln. Kein Wunder, dass die Filmkritik, sonst immer schnell zur Stelle, wenn es darum geht, noch den letzten Studioheuler zum antikapitalistischen Manifest hochzujazzen, hier in größter Einigkeit die Keule herausholte. Was natürlich nichts daran änderte, dass AQUAMAN zum überraschenden Superhit mutierte. Mich freut das ungemein. Wenn alle Superheldenfilme so aussähen, ich wäre zufrieden. Ich will mehr Filme, die unter Wasser spielen, mit schwerelos schwebenden Figuren, deren Haare in Zeitlupe in der Strömung wallen und die dabei ganz normal miteinander reden. Ich komme da einfach nicht drüber weg, so geil finde ich das.

rs_634x846-150504151844-634-magic-mike-poster-cm-5415Steven Soderberghs Überraschungserfolg mit der Male-Stripper-Ode MAGIC MIKE ließ sich neben der (zu Recht) wachsenden Beliebtheit von Channing Tatum wohl nicht zuletzt auf den damaligen Run von Matthew McConaughey zurückführen: Der knüpfte zu jener Zeit nach einem guten Jahrzehnt in der Rom-Com-Hölle gleich mit mehreren Filmen an längst vergessene schauspielerische Glanzzeiten an und wurde dafür ja auch mit einem Oscar für DALLAS BUYERS CLUB belohnt. Aber es gab ja durchaus noch andere Gründe, aus denen man Soderberghs Film liebhaben konnte/musste: die Umkehrung der sonst in Hollywood üblichen Geschlechterrollen z. B., nach denen es vor allem Aufgabe der Frauen ist, die Männer mit ihren körperlichen Reizen zu verführen, die crispen Visuals, die so richtig Lust machten, sich ins sommerliche Nacht- und Partyleben zu stürzen, die humorvolle-unprätentiöse Verquickung von Sozialkommentar und Exploitation sowie natürlich die nicht zu verachtenden Tanzskills von Boy Toy Tatum. Ein ausbaufähiges Konzept also, das förmlich nach einer Fortsetzung schrie, die nun von Gregory Jacobs inszeniert wurde. Der konnte mit seinen beiden vorangegangenen Filmen zwar noch nicht wirklich auf sich aufmerksam machen, war als Kameramann aber maßgeblich für den erwähnten Look der Vorgängers verantwortlich und ist darüber hinaus ein enger Vertrauter Soderberghs, der das Gelingen des Films nun als Produzent überwachte.

Inhaltlich erfindet MAGIC MIKE XXL das Rad nicht neu: Wie im echten Leben sind auch im Film drei Jahre seit den Ereignissen des ersten Teils vergangen. Mike (Channing Tatum) arbeitet hart am Erfolg seines eigenen Unternehmens, für das er am Ende von MAGIC MIKE seine Tätigkeit als Stripper aufgegeben hatte. Ein erotisches Tänzchen wagt er höchstens noch in seiner Werkstatt, aber wenn sein Signature Song „Pony“ im Radio läuft, lodert das alte Feuer sofort wieder. Wie passend, dass ihn wenig später seine alten Weggefährten anrufen: Sie müssen sich gar nicht anstrengen, um ihn davon zu überzeugen, mit ihnen auf eine letzte Tour zu gehen, die sie zu einer Stripper-Convention führen soll (und der Film hat auch kein Interesse, Mikes Entscheidung unnötig herauszuzögern). Wie er wollen die alternden Tänzer sich in anderen beruflichen Projekten versuchen, sich ihre eigenen Träume erfüllen, nachdem sie sich jahrelang um die der vernachlässigte Frauen in ihrem Publikum gekümmert haben. Zusammen begeben sich die Männer auf große Fahrt, auf der es die üblichen, allerdings nicht allzu gravierenden Hindernisse zu überwinden gilt, bevor am Ende der triumphale Auftritt absolviert werden darf.

Die Episodenhaftigkeit des Films ist Programm, denn MAGIC MIKE XXL verwirft den milde kritischen Ansatz des Vorgängers zugunsten einer locker-flockigen Road-Movie-Dramaturgie. Die Freundschaft der Stripper und ihre unterschiedlichen Charaktere, Eigenschaften und Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt, der Ton ist ausgelassener, echte Krisen gibt es nicht, allerhöchstens eine bittersüße Melancholie, die mit der Erkenntnis der Protagonisten einhergeht, dass sie alle nicht jünger werden und sich langsam um ein Leben jenseits der Bühne kümmern müssen. Die Reise ist gesäumt von kleinen Pannen, Treueschwüren, neuen und alten Bekanntschaften: Den Platz von McConaughey nimmt Jada Pinkett-Smith als Stripshow-Entrepreneurin und -Philosophin Rome ein und begeistert in dieser Rolle vollends, die alte Soderbergh-Weggefährtin Andie McDowell brilliert als Südstaaten-Diva, die feststellen muss, ihr ganzes Leben mit einem heimlichen Homosexuellen verbracht zu haben. Das neue Love Interest für Mike gibt Amber Heard in einer Rolle, die am ehesten erkennen lässt, dass das Drehbuch für MAGIC MIKE XXL gewiss keine Originalitätspreise einheimsen wird: Man müsste wohl nicht allzu viele Variablen ändern, um aus derselben Story eine der derzeit gefragten Hollywood-Komödien für Paul Feig, Adam McKay, Judd Apatow oder Seth McFarlane zu zaubern. MAGIC MIKE XXL kann kaum verhehlen, dass es eigentlich keine Notwendigkeit mehr für ihn gibt, aber er entschädigt dafür mit einem übergroßen Herzen. Und diese unverholene Trivialität ist die große Stärke des Films.

Wie schon der erste Teil bereitet es einfach Freude, diesen Typen zuzuschauen, wie sie den Spaß ihres Lebens haben, ohne dabei jedoch zu hirnlosen Vergnügungsjunkies und Egotrippern zu mutieren. Jacobs und Soderbergh beweisen erstaunliches Feingefühl dabei, potenziell unangenehme Szene in einer ganz und gar unprolligen Art und Weise aufzulösen. Ein gutes Beispiel ist die kurze Episode, in der der hünenhafte Richie (Joe Manganiello) die Aufgabe erhält, eine miesepetrige Tankstellenbedienstete aufzumuntern. Am Ende haben beide Figuren gewonnen. Aber auch die Dialoge unter den Männern, die in weniger geschickten Händen nur zu leicht in chauvinistisches Schwanzgeprotze hätten ausarten können, kommen mit spielerischer Leichtigkeit rüber. Das ist wohl das Geheimnis dieses Films wie auch seines Vorgängers: ein entspanntes Verhältnis zu Sex, das leider eher Seltenheitswert im Kino hat. So wenig Zweifel auch daran gelassen werden, welch existenzielle Bedeutung ihm zukommt, so unverkrampft wird mit dieser Erkenntnis umgegangen. Sex soll, wie eigentlich alles im Leben, Spaß machen, ansonsten machte es gar keinen Sinn, damit seine Zeit zu verschwenden. Überhaupt ist die Zeit, die uns auf diesem Erdenrund verbleibt,viel zu knapp bemessen, um sich nach irgendwelchen von außen oktroyierten Maßstäben zu richten. Eine schöne Poesiealbums-Weisheit, doch glücklicherweise verliert MAGIC MIKE XXL die Realität nicht aus den Augen. Das Leben ist kein Ponyhof, auch dann nicht, wenn man Channing Tatum ist. Der brennt in seinen zwei, drei Tanzperformances mal wieder ein echtes Feuerwerk ab und trägt im Verbund mit R. Kellys unfassbarem Song „Cookie“ („I’m a cookie monster/Break your back, crack it open like a lobster„) dazu bei, das erotische Antanzen (oder Angetanztwerden) zum transzendentalen Erweckungserlebnis zu machen. Großartig!

Der Tote Milton (Nicolas Cage) bricht aus der Hölle aus, um auf der Erde seine Enkeltochter aus den Fängen derselben Okkultsekte zu befreien, der schon seine Tochter zum Opfer fiel. Ihm zur Seite steht die toughe Piper (Amber Heard), ihm auf der Spur sind nicht nur die durch die sich stapelnden Leichenberge auf ihn aufmerksam gewordenen Cops, sondern auch der „Accountant“ (William Fichtner), ein Abgesandter des Teufels mit dem Auftrag, Milton zurückzubringen …

„Schön blöd“. So kann man den Spirit von DRIVE ANGRY, dem Fantasy/Horror-Action-Vehikel vom langjährigen Craven-Kollaborateur Lussier (der ugf. seit Anfang der Neunziger für den Schnitt von Cravens Filmen verantwortlich ist und u. a. auch den vom Meister produzierten DRACULA 2000 inszenierte), kurz und knapp zusammenfassen und das durchaus als Lob meinen: DRIVE ANGRY reiht sich ein in das Subgenre des absurden Hochglanz-Trashs, dem sich Cage seit ein paar Jahren verschrieben hat und das er souverän beherrscht. In diesem Testosteronspektakel für geistig Junggebliebene hat er sich gleich wieder einige dieser Szenen ins Drehbuch schreiben lassen, für die man ihn lieben muss, weil sie darauf schließen lassen, dass ihm sein Ruf als ernstzunehmender Schauspieler mittlerweile scheißegal ist und er lieber daran arbeitet, als überlebensgroße Virilitätsikone in die Annalen des Films einzugehen. Neben der schon ins Herz geschlossenen Müdigkeit, mit der er seine One-Liner darbietet, der schütteren Antifrisur, die er spazierenträgt, und dem unbedingten Willen, auch den größten Quatsch noch mit heiligem Ernst darzubieten, sind es vor allem diese überzogenen Einfälle, die man in dieser Form derzeit nur von Cage bekommt: Er spielt hier tatsächlich einen Mann, der so cool ist, dass er mit dem Auto (!) aus der Hölle ausbricht und auf die Erde zurückkommt.

Exemplarisch für den prolligen Überschwachsinn steht eine Szene, in der Piper in ihrem Motelzimmer von ohrenbetäubenden Sexgeräuschen im Nebenzimmer gestört wird. Eine Kamerafahrt durch die Wand offebart den Blick auf den zigarremampfenden, sonnenbebrillten und komplett bekleideten Milton, auf dessen offensichtlich höchst potentem Glied sich eine schon etwas reifere Prostituierte in sexueller Ekstase windet, während er regungslos herumsitzt. Auf die Frage, warum er sich nicht ausgezogen habe, antwortet er nur „I never undress before a gunfight“ und dann stürzen auch schon die bewaffneten Schergen ins Zimmer, derer er sich mid-coitus durch gezielte Schüsse entledigt, nicht ohne der panischen Nutte gleichzeitig einen markerschütternden Orgasmus zu verschaffen, selbstverständlich. Eine ähnliche Szene gab es zwar vor ein paar Jahren schon im höchst mäßigen SHOOT ‚EM UP, doch während man sich dort hinter einer schützenden Wand aus meterdicker, unübersehbarer Ironie versteckte, spielen Lussier und Cage ihre absurde Idee ganz straight durch. Das hier ist ein Film, in dem der Held dem Bösewicht irgendwann einmal androht, Bier aus seinem Schädel trinken zu wollen – und das dann am Ende tatsächlich tut. Wie mein Mitseher Matthias ganz richtig sagte: Nicolas Cage muss den besten Agenten Hollywoods haben. Was bei anderen Leuten gleich in der Tonne landete, daraus macht Cage Kino für die Ewigkeit.

Anlass zur Kritik gibt es schon: Die 3D-Effekte sind höchstens mittelmäßig und diverse Manierismen, die sich Lussier nicht verkneifen kann, waren eigentlich schon vor zehn Jahren nicht mehr originell. Man hat manchmal das Gefühl, dass die Macher nicht bemerkt haben, dass seit den Tagen, als John Woo und THE MATRIX das Maß aller Actiondinge waren, Einiges passiert ist. Aber was beduetet solche Erbsenzählerei angesichts des Tempos, das der Film geht, und seiner ansteckenden Over-the-Top-Mentalität? Der Dienstleistungs-Aspekt von DRIVE ANGRY kann gar nicht oft genug gelobt werden: Man spreche leise den Titel vor sich hin, man schaue sich das Cover an (Flammen, Karre, Ische, Cage), man lasse sich die hanebüchene Story durch den Kopf gehen, betrachte die traumhafte Besetzungsliste, erinnere sich an die letzten Filme von Cage und multipliziere das, was man dann sieht, mit zwei. Genau das bietet DRIVE ANGRY, ohne auch nur einmal einen Gang zurückzuschalten: ein chromblitzender, benzin- und biersaufender, Schurken wegpustender und White-Trash-Models durchorgelnder Bastard von einem Exploiter. Sheer Awesomeness.