Ãœber mich

Sommer 1984, ich war acht Jahre alt und auf der Mattscheibe flimmerte Spielbergs „Der weiße Hai“. Neben mir mein Vater, der meine erste Begegnung mit dem erwachsenen Kino bewachte – bis dahin hatte ich nur Kinderfilme und die damals obligatorischen Spencer/Hill-Klamotten gesehen. So sicher ich mich auch fühlte auf der Couch, die „Bruce“, der Hai, ja nicht erreichen konnte, hinterließ er doch eine klaffende Wunde: die Liebe zum Film.

Dieses Blog ist mein Filmtagebuch.

Kommentare
  1. Martin Compart sagt:

    Toller Blog. Habe ihn „zufällig“ durch Melville-Text entdeckt. Werde ihn regelmäßig besuchen und möchte ihn auch gerne in meine Link-Liste aufnehmen – falls Du einverstanden bist.
    Martin Compart

  2. Martin Compart sagt:

    Sorry, ich finde erst heute Deine Antwort (weil ich immer in Deinen wunderbaren Filmbetrachtungen hängen bleibe). Wahrscheinlich kennst Du inzwischen http://martincompart.wordpress.com/.
    Jetzt ziehe ich mir auf Youtube diesen merkwürdigen Hühnerfarm-Giallo rein, von dem ich ohne Deinen Blog sicherlich nie erfahren hätte,
    Grüsse,
    Martin

    • Oliver sagt:

      J, klar, habe deinen Blog natürlich gefunden – und fühlte mich dann gleich ziemlich geschmeichelt, als einziges Filmblog bei dir verlinkt zu sein.

      Freue mich sehr über deine netten Worte und hoffe, dass ich dich auch in Zukunft mit meinen Texten ablenken kann. 🙂

      • Robert POYER sagt:

        Hallo Oliver,ich poste nochmals,gib mir bitte deine Website bekannt, ich habe mich bei Remember it for later registriert,doch kann ich nicht viel englisch,um alles zu verstehen (bin 78 Jahre alt) was ich damals in der Schule gelernt habe, ist schon fast alles vergessen.Ich bin ein großer Fan aller ital.und französ. Krimis,habe auch sehr viele,kann aber nur deutsche Tonspuren gebrauchen.Lb.Gr.Robert Poyer.

      • Oliver sagt:

        Zur Adresse siehe den Kommentar zu THE STONE KILLER.

        Deine Sprachprobleme beziehen sich wahrscheinlich auf meine Angewohnheit, Originaltitel zu verwenden. Ich empfehle dir die Seite http://www.imdb.com. Das ist eine riesige Filmdatenbank, in der du 99,9 % aller weltweit gedrehten Spielfilme finden kannst. Wenn du dort den von mir verwendeten Titel eintippst,findest du den Film und kannst runterscrollen bis zu dem Punkt „Also known as“ (Auch bekannt als). Wenn du darauf klickst, wird dir angezeigt, unter welchen Titeln der jeweilige Film in den verschiedenen Ländern gelaufen ist. Oder du gibst den Titel gleich bei Google ein: Dann sollte dir der entsprechende IMDb-Eintrag gleich angezeigt werden. Ansonsten: Frag mich einfach via Kommentar, ich helfe dir dann gern. 🙂

  3. Nero McKens sagt:

    Hallo Oliver,
    ich bin durch Recherchen zu einem Ninja Film auf deinen Block gestoßen und du scheinst wirklich Ahnung davon zu haben. Meinen Respekt. Ich such nämlich nach einem Film Titel. Vielleicht kannst du mir ja helfen. Hier eine kleine Beschreibung.
    Der Hauptdarsteller verliebt sich in eine Frau, diese ist die Schwester von irgendeinem grösseren Gangster.
    Warum auch immer engagiert der Gangsterboss 4 Killer die den Haupdarsteller töten sollen.
    Killer Nummer 3 müsste ein Sumoringer gewesen sein.
    Killer Nummer 4 war ein afroamerikanischer Boxer oder Kickboxer.
    Als der Hauptdarsteller den Gangsterboss umbringt wird er von einem lila Ninja attackiert, dieser kann sich auch unter der Erde schnell hergraben. Als er den lila Ninja tötet merkt er erst das das seine Freundin ist die den Tod ihres Bruders rächen will.
    Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir da weiter helfen könntest.
    Gruß
    Nero

  4. Jarg sagt:

    Ausgesprochen schöner Filmblog, den ich mir erlaube auf meine Blogroll zu nehmen, um mich hier wahrscheinlich öfters „festzulesen“!!

  5. Ein umfangereicher und verzweigter Blog zu vielen, vielen interessanten Themen rund um die Filmhistorie. Hättest Du interesse auf meiner Website http://www.der-film-noir.de unter den Webpartnern gelistet zu werden? Im Gegenzug wäre ich gern bei Deinen Filmseiten gelistet, die sich ebenfalls durch eine exklusive Auswahl auszeichnen. Ãœbrigens… gestern verstarb Roger Ebert, der sich dort auch findet. Für mich einer der feinsten und scharfsinnigsten Filmkritiker überhaupt.

  6. Stefan sagt:

    Ahoi Oliver, schicker Film-Blog, den du hast. Interessante Auswahl, guter Geschmack. Schöne Grüße von den Kollegen der Film Maniax. 😉

  7. Sascha sagt:

    Hallo Oliver,
    ich habe eine Filmkritik zum letzten Rambo-Film von Dir gelesen, dir mir sehr gut gefallen hat. Ich schreibe ein Radiofeature, in der es auch um Rambo geht und jetzt suche ich jemanden, der mir ein Interview über die Filme und die Figur geben kann. Bist Du da eventuell der Richtige?
    Würde mich freuen, von Dir zu hören,
    Sascha

  8. Sascha sagt:

    Hallo Oliver,
    habe Dir eine Mail geschrieben, dass ich das Interview mit Dir am Samstag leider absagen muss. Ein Fall von höherer Gewalt. Bitte lass uns den Termin verschieben, ich könnte so ziemlich jeden Wochenendtag im Oktober vorbei kommen.
    Danke und schöne Grüße
    Sascha

  9. Samir sagt:

    Hallo Oliver,

    ich bin selbst aus der Branche und möchte Dir für Deinen tollen Blog danken. Du schreibst besser und lebendiger als viele Feuilleton-Kritiker. Mir gefällt auch sehr die Mischung zwischen neuen und alten, bekannten und obskuren Filmen. Ich hoffe, Du machst noch lange weiter.

    • Oliver sagt:

      Lieber Samir,

      und ich möchte dir für diesen überaus lieben Kommentar danken! Sowas geht mir runter wie Öl und bestätigt mich in meinem Bestreben, dieses Blog nicht zur Promorampe mit Trailern und DVD-Verlosungen hochzupimpen, sondern an meinem „Konzept“, persönlich geprägte Texte über Filme zu veröffentlichen, festzuhalten.

      Ich habe nicht vor, mit diesem Blog irgendwann aufzuhören, weil ich es selbst brauche, um mich geistig frisch zu halten. Du wirst also noch lange von mir lesen können. 🙂

  10. Genzel sagt:

    Hallo Oliver,
    unter welcher eMail-Adresse kann man dich denn erreichen?

  11. Ich lese deine Reviews (die sich meiner Meinung nach qualitativ deutlich von anderen Online-Filmebesprechungen abheben) sehr gerne und finde den übersichtlichen stylischen Aufbau des Blogs ganz toll. Großes Lob!

    • Oliver sagt:

      Oh, vielen Dank, das freut mich! Nur das Lob für das Layout kann ich nicht annehmen: Ich benutze einfach eine Vorlage, die WordPress anbietet. 🙂

  12. vincemajestyk sagt:

    Lieber Herr Nöding,

    zunächst mal meinen aufrichtigen Dank und Respekt. Mit Ihrem Blog bereichern Sie meine persönliche Beschäftigung mit dem Medium Film seit mehreren Jahren. Tatsächlich ist dies mittlerweile der einzige Blog den ich noch regelmäßig, ja beinahe täglich verfolge.

    Ob ich Ihnen im Einzelfall zustimme oder nicht, Ihnen gelingt meist die Vorzüge und Qualität eines Films in treffenden Worten und Bildern zu beschreiben und so nachvollziehbar zu machen.
    Und dies ohne sich lediglich an Inhaltsbeschreibungen abzuarbeiten, sondern in dem Sie die Essenz eines Films erfassen oft verbunden mit einer neuen Perspektive.
    Hinzu kommt eine sprachliche Qualität Ihrer Texte von der sich andere Blogschreiber aber auch Feuilletonisten gerne eine Scheibe abschneiden könnten.

    Herr Nöding, Ihnen gelingt es mich nicht nur mich zuweilen schmunzeln zu lassen, nein Ihre persönliche Begeisterung ist so ansteckend, dass ich oft unmittelbar in der OFDB nach verfügbaren Fassungen der besprochenen Filme stöbere.
    Dank Remember It For Later habe ich so manchen Film für mich entdecken oder wiederentdecken können oder wie zuletzt bei „Blutiger Freitag“ überhaupt von deren Existenz erfahren.

    In den vergangen Tagen habe ich nun erstmals den kompletten Blog noch einmal komplett durchgelesen und würde mir hier und da gerne ein paar Anmerkungen erlauben falls gestattet.
    Frei nach dem Motto: Es wurde bereits alles gesagt, nur nicht von jedem.
    Ohne Erwartung einer Resonanz, immerhin möchte ich Sie keineswegs von der Sichtung weiterer Filmjuwelen abhalten.

    Vielen Dank und vielen Grüße aus dem „Westen“
    D. Piel

    • Oliver sagt:

      Das ist der mit Abstand schönste Kommentar, den ich hier bislang bekommen habe – ohne die anderen schmälern zu wollen.

      Es freut mich, dass Dir (ich verwende jetzt mal das „Du“, in der Hoffnung, dass das OK ist, und bitte dich, es ebenso zu halten) meine Texte gefallen und du etwas von ihnen mitnehmen kannst, selbst wenn du mit ihnen nicht konform gehst. Es war immer mein Anreiz, neue Perspektiven aufzuzeigen und Filmen, die vielleicht zu Unrecht in einer Schublade gelandet sind, eine Plattform zu geben. Das „Gutfinden“ oder „Nichtgutfinden“, das sich im Netz so oft in Punktvergaben oder sonstigen Wertungen niederschlägt, habe ich als Basis eines Filmtext immer für eher langweilig gehalten. Man kann aus fast jedem Film etwas mitnehmen, wenn man unvoreingenommen an ihn herangeht. Das gelingt natürlich nicht immer, aber es ist mein Anspruch bei jedem Film, den ich mir anschaue.

      Schön, wenn das auch so ankommt.

      Also noch einmal: Vielen lieben Dank und – hoffentlich – weiterhin viel Vergnügen hier.

  13. Mr. Majestyk sagt:

    You’re welcome.
    Ok, dann Oliver. Über einen so langen Zeitraum stellt sich aus Sicht des Lesers ohnehin eine gewisse Vertrautheit ein, ohne den Blogger, Autor etc. tatsächlich zu kennen.

    Gerade dann wenn man nicht konform geht kann man oft besonders viel mitnehmen.
    Ich denke dies ist bei jeder Diskussion und jedem Austausch so, immerhin erzeugt Reibung ja auch Energie. Setzt aber natürlich die Fähigkeit voraus eine abweichende Meinung einfach mal auszuhalten.

    Den Verzicht auf die Punktevergabe hatte ich noch vergessen lobend zu erwähnen. Im stillen Kämmerlein, also meinem eigenen Filmtagebuch vermerke ich schon einen Wert, aber dies ist was anderes, im Rückblick zuweilen auch interessant wie sehr die erste Sichtung getäuscht hat.
    Dir gelingt es aber auch so deutlich zu machen, was gefallen hat und was nicht. Was es wirklich wert ist zu erinnern.

    Filme können ja auch wachsen oder verlieren. Oft entscheidet so etwas wie die Tagesform.
    Und wie bei jeder Kunst muss die Fähigkeit ein Werk zu verstehen und zu würdigen erst geschärt werden. Vielleicht ist dies dann sogar die größte Leistung einer Seite wie dieser.

    Lieben Gruß
    Detlef

  14. Jens Jeddeloh sagt:

    Hallo Oliver, habe soeben mit Freude Deine Texte zu GREAT ESCAPE und LAWRENCE gelesen und festgestellt, dass gerade diese beiden Blue-Rays bei mir nebeneinander im Regal stehen.
    Ich hatte das Glück, LAWRENCE ca.Ende der 80er auf einer riesigen Leinwand in der restaurierten
    70mm-Fassung zu sehen. Hat mich wirklich weggeblasen und ich wünsche Diir auch noch mal diese Gelegenheit.
    Zu Steve McQueen: er hat eine filmische Knasterfahrung, die sich gewaschen hat.
    In GREAT ESCAPE, NEVADA SMITH und PAPILLON bricht er aus, bei GETAWAY wird er
    am Anfang entlassen ( die weidenden Rehe hat Autor Walter Hill bei 48HOURS wieder verwendet),
    und in TOM HORN war er auch hinter Gittern.
    In BULLITT durfte er dann Polizist sein. Neben Robert Duvall und dem Wackel-Dackel.
    Ich bin gespannt auf Deine weiteren McQueen-Texte und ob Du eventuell auf seine mir bisher
    unzugängliche Verfilmung von EIN FEIND DES VOLKES Zugriff hast.
    Mit besten Grüßen

    Jens Jeddeloh

    • Oliver sagt:

      Soviel vorab: Ich schaue eigentlich nur die „verfügbaren“ Titel und lasse einige zumindest vorerst weg: TOM HORN und JUNIOR BONNER. HELL IS FOR HEROES, auf den ich keine Lust hatte, habe ich vor Jahren schon einmal hier besprochen, genau wie BULLITT, über den ich bei Hard Sensations ja auch einen langen Text geschrieben habe (zur Verfolgungsjagd). Bevor es allerdings weitergehen kann, muss wohl die Post erst ihren Dienst wieder aufnehmen. Ich warte derzeit auf die Bluray von CINCINNATI KID.

  15. Jens Jeddeloh sagt:

    Sorry, hab mich leicht vertan, bei 48 Hours sind es Pferde am Anfang, aber bei GETAWAY
    Rehe. Walter Hill liebt Tiere. Der Vorspann von GETAWAY ist allerdings ein absolutes Kunstwerk.

    Schönen Gruß

    Jens Jeddeloh

  16. franziska-t sagt:

    Nachdem weiter oben schon einige Schleichwerbung für ihren Blog gemacht haben, möchte ich mich der Meute anschließen und kurz auch meinen Blog bewerben: filmkompass.wordpress.com
    Würde mich freuen, wenn du auch mal bei mir vorbeischaust. LG, Franzi

  17. Martin Compart sagt:

    Würdest Du den Bünnagelschen Noir-Fragebogen ausfüllen und mir ein Interview geben?
    Grüsse,
    ;Martin

  18. Bülow sagt:

    Hey, Ich hab da mal ne kleine Frage. Bei einigen Krimisrienreviews hast du diese Sternchen unten als Bewertung. Derlei aber immer zwei. Was bemessen diese? Eine Frank Trebbin Splatterskala wirds ja wohl nicht sein bei der Blutarmut eines Derrick.
    Ahoi

    • Oliver sagt:

      Zwei Wertungen? Da musst du dich verguckt haben. Oder ich habe irgendwo was falsch gemacht. Ich bewerte jede Folge von 1 (doof) bis 5 Sterne (mega). Sonst gibt’s da keine Wertungen.

  19. John Doe sagt:

    Dürfen auch Review Wünsche geäußert werden? Da ich deine Rezensionen zu Trash Perlen sehr gerne lese, würde ich unseren Freund D’Amato gerne mit diesem hier empfehlen: https://ssl.ofdb.de/film/3629,Porno-Holocaust

    • Oliver sagt:

      Da D’Amato einer meiner Lieblinge ist, ist mir der Titel natürlich nicht fremd. Ich fürchte aber, vorerst werden andere von ihm drankommen.

      • John Doe sagt:

        Ich habe gerade die Benzin saufenden Höllenhunde bestellt! Reicht das als Spende um den Porno Holocaust vorzuziehen? 😀

      • Oliver sagt:

        Bin gerade woanders unterwegs, aber ich schaue mal, was ich tun kann. 🙂

  20. Stefan sagt:

    Zbynek Brynych [Die Weibchen] Es gibt doch vier Kommissar Folgen. Der Papierblumenmörder, Die Schrecklichen & Parkplatz Hyänen von 1970 und Die Schrecklichen von 1969. Vielen Dank für den tollen Blog…

  21. Stefan sagt:

    Ist noch früh am Morgen, jaja… 1970 Tod einer Zeugin anstatt Die Schrecklichen

  22. Großartiger, leidenschaftlich subjektiver und kenntnisreicher Blog, herzlichen Dank dafür!

  23. Oliver sagt:

    Hallo Oliver,

    selten solche tollen inteligenten und interessanten Kritiken, sowie Beschreibungen gelessen. Ich stieß über die OFDb zu ,Der Protector‘ auf Deine Seite. Deine Reviews zu Bruce Lee und Jackie Chan treffen meinen Geschmack. Da ich ausserdem auch gerne sowas verfasse ist dies auch Inspiration und ich lerne Ausserdem dazu.

    Dein Namensvetter

    Oliver Pliatsikas

  24. Thomas Ramm sagt:

    Lieber Oliver,
    lass mich lobhudeln.
    Deine Postings sind nicht nur das Beste, was ich jemals im Netz über Filme gelesen habe.
    Ich versteigere mich sogar zu der Meinung, sie gehören zum Besten, was ich generell zum Thema gelesen habe. Da ich seit 40 Jahren Filmliteratur sammle, denke ich, mir so ein Urteil erlauben zu können. Mir hat besonders gefallen, dass du einen John-Ford-Klassiker genauso leidenschaftlich und pointiert besprochen hast wie eine Klamotte mit Gottschalk und Krüger.
    Irgendwie passt es daher auch, dass deine letzte Filmbesprechung einer Gurke wie „The Fanatic“ gewidmet ist. Ich habe ja immer noch auf deinen Beitrag zu „The Searchers“ gewartet. Aber ist ja nun mal kein Wunschkonzert.
    Jetzt bleibt mir nur zu hoffen, dass dein Bruder im Geiste von „In meinem Herzen haben viele Filme Platz“ seinen Blog noch ein Weilchen weiterführen wird.
    Dir wünsche ich alles Gute und viel Spaß, bei allem, was demnächst ansteht.
    Und wer weiß, vielleicht entdecke ich ja irgendwann mal in einer Filmbuchhandlung eine Biographie von Charles Bronson oder Adam Sandler, auf der dein Name steht.
    Beste Grüße
    Thomas

  25. gertschi1112 sagt:

    Servus Oliver!

    Ja es gibt sie, die Filmfans, die gerne Filmkritiken lesen. Dein Blog ist dafür die beste Anlaufstelle. Schade, dass die Quelle hier versiegt. Hat Riesenspaß gemacht, deine Meinung zu den jeweiligen Filmperlen durchzulesen. Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinen weiteren Lebensweg und wer weiß, vielleicht packt’s dich wiedermal … die Lust am Schreiben. – “ Say never never again “

    Es grüßt Gerhard

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